Unbefangenheit gegenüber Fremden: Körperkontakt, Spiel, Futter
Unerschrockenheit/Wesensfestigkeit: Gehen über verschiedene Untergründe, Durchlaufen von unbekannten Objekten (hier eine geschüttelte Decke), Aufspannen eines Regenschirms, rollende Tonne, plötzlich auftauchende Person
Gruppenarbeit: Der Hundeführer steht mit dem unangeleinten Hund in der Mitte und wird von einer Menschengruppe eingekreist (langsamer, schneller und Laufschritt)
Maulkorb: Der Hund wird von einer fremden Person getragen
Steg/Tunnel
Verweisen: Der Hundeführer versteckt sich. Der Hund sollte auf direktem Weg zum Hundeführer
Verträglichkeit gegenüber Artgenossen: Slalomlaufen durch eine Hundegruppe, auch mit einer fremden Führperson
Umweltreize: Laufen durch Nebel, Feuer (also dran vorbei, nicht durch), Motorsäge, Blechtonne, gegen die eine Kette geschlagen wurde, hupendes, schnell fahrendes Auto
Der Hund darf bei allen Aufgaben weder aggressiv noch extrem ängstlich bzw. panisch regieren. Dann ist er für die Rettungshundearbeit nicht geeignet. Der Hund darf weichen, was eine ganz natürliche Reaktion ist, muss aber auf Zuruf zum Hundeführer zurück kommen.